Als ehemalige Software-Entwicklerin versteht Brigitte Buchsein viel von IT. Als blinde Nutzerin steht sie oft vor Barrieren, denen sie auf Websites und in Apps begegnet. Sie blickt trotzdem optimistisch in die digitale Zukunft.
Digitale Barrieren sollte es auf den Internetseiten und in den Apps öffentlicher Stellen eigentlich nicht mehr geben. Doch die zuständige Überwachungsbehörde BFIT Bund findet immer wieder welche. Ein blinder IT-Experte im Interview.
Welche Grundlagen für digitale Barrierefreiheit öffentlicher Stellen gibt es? Und welche Gründe gibt es, dass noch immer nicht alle Internetseiten und Apps öffentlicher Stellen barrierefrei sind?
Barrierefreier Spielspaß: Die Sichtweisen-Redaktion hat drei digitale Spiele getestet, die ganz ohne Grafik auskommen. Stattdessen setzen sie auf Gehör, Fantasie und Logik.
Digitale Barrieren melden: In einem DBSV-Projekt lernen sehbeeinträchtigte Menschen, wie sie dagegen vorgehen können. Was erreicht wurde und wie es weitergehen soll.
Texte vorlesen, Bilder beschreiben, Personen, Produkte und Farben erkennen: Das und mehr leisten KI-gestützte Apps für blinde und sehbehinderte Menschen. Was sie können und wo sie fehleranfällig sind.
Wer Texte barrierefrei gestalten will, findet hilfreiche Tipps auf leserlich.info. Professor Florian Adler über die Bedeutung der Website und welche Neuerungen geplant sind.
Der Verein Digitalcourage fordert in einer Petition ein „Recht auf Leben ohne Digitalzwang“. Redakteurin und Presseverantwortliche des Vereins, Julia Witte, erläutert die Hintergründe.
Seit aus dem Kurznachrichtendienst Twitter die Plattform X wurde, hat sich vieles verändert. Social-Media-Redakteurin Antje Olzem beleuchtet Hintergründe und Folgen.